Die wichtigste Transition Ihres Kindes ist der erste Übergang vom Elternhaus in eine Einrichtung.
Investieren Sie hier bitte ausreichend Zeit und schaffen Sie für Ihr Kind die Basis für Selbstvertrauen und Mut.
Die erste Transition von zu Hause ist die
- intensivste
- wichtigste
- und grundlegenste.
Kann Ihr Kind hier positive Erfahrungen sammeln, wird es auch bei anderen Übergängen mutig voranschreiten und diese mit Selbstvertrauen meistern.
Von der Familie in die Kinderkrippe
Der Übergang vom Elternhaus in die Krippe geschieht in der Wurzelstubn nach erprobten Modellen.
Angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell und individuell auf jedes Kind abgestimmt, gewöhnen wir Ihr Kind sanft bei den Wurzelmäusen ein.
Genauers erfahren Sie unter dem Punkt "Eingewöhnug".
Von der Kinderkrippe in den Kindergarten
Ab Mai beginnen wir mit der langsamen Umgewöhnung der Krippenkinder, in die jeweilige Kindergartengruppe.
Aufgrund des teiloffenen Konzepts, unserer gemeinsamen Gartenaufenthalte oder unseren gruppenübergreifenden Ausflügen lernen die Kinder schnell das gesamte Personal vom Kinderhaus Wurzelstubn kennen.
Anfangs kommen die künftigen Bezugserzieher vom Kindergarten in die Kinderkrippe und besuchen dort die Kinder, um einen intensiveren Kontakt zum jeweiligen Kind aufzubauen. Später besucht das Kind öfters mit der aktuellen Bezugserzieherin die Kindergartengruppe, wobei sie sich nach und nach immer mehr zurückzieht, bis das Kind Vertrauen in die neue Bezugserzieherin findet und für längere Zeiten alleine bei ihr bleibt.
Dies funktioniert alles alltagsintegriert und ohne Druck. Das Kind hat von Mai bis Juli Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und eine Bindung zur neuen Bezugserzieherin aufzubauen.
Somit kann ein guter Start im Kindergarten garantiert werden.
